Montag, 26. Dezember 2011

Home sweet Home

Fotos: Etsy

Pfauenkissen :-), You can have it all :-), Häkelhocker :-), Holzschalen :-), Tablett- Traum :-), Kronleuchter :-)

Sonntag, 25. Dezember 2011

Freitag, 23. Dezember 2011

zum Anbeißen


Fotos: Kathreinerle Photography

Noch mehr wunderbare Fotos gibts auf dem Photisserie Blog von Fotografin und Patissière Kathreinerle!

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Fein gemacht

Fotos: Etsy

Emergency Moustache :-), Schleifen-Beinschmuck :-), Orchideenkleid :-), Glitzer für die Augen :-), Pimp my Strohhalm :-), Clutch :-)

Make Love Not War IV

Fotos: Claire Felicie

Für ihr Projekt "Marked" hat die Fotografin Claire Felicie niederländische Soldaten vor, während und nach ihrem Afghanistan Einsatz fotografiert. Eine beeindruckende Serie von Portraits ist dabei entstanden. Noch weitere interessante Fotos von ihr gibts hier zu sehen.

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Make love not war III

Fotos: Kyle Bean & Sam Hofman for CUT

Extrem beeindruckend was Kyle Bean für das CUT Magazine zum Thema Guerilla Gardening gemacht hat! Sowieso ein wahnsinnig kreatives Portfolio hat der Herr!

Dienstag, 20. Dezember 2011

Make Love Not War II

Fotos: Balazs Gardi


Balazs Gardi ist ein gefeierter Fotojournalist und war in Afghanistan um den Krieg mit seinem iPhone zu dokumentieren. Dabei sind besondere Aufnahmen entstanden. 

Trés chic!


Scheisse Lightbulp by Hans Bleken Rud :-), Goal und Wish Clipboard by Maiko :-), Love Blanket by Holly Berry :-), Envelope Mail Box by Signs for Homes :-),  Conform Chair by William Lee :-), New York Clock by Goodwin & Goodwin Design Studio :-).

Montag, 19. Dezember 2011

Make Love Not War I

Foto: Richard Lam / Getty Images
Immer noch mein liebstes Foto 2011. Entstanden in Vancouver. Warum es allerdings aufgrund eines bescheuerten Hockey-Spiels zu Ausschreitungen kommt, wird mir wohl für immer ein Rätsel bleiben...

Süß :-)


Fotos: etsy

Eine noch größere Auswahl gibts hier!

Sonntag, 18. Dezember 2011

Korea an der Bilker Kirche

Seit einigen Wochen gibt es in meinem Stadtteil Unterbilk/ Düsseldorf einen neuen Koreaner: Papa Yong! Mit seinem Slogan Soul Food weckte er umgehend mein Interesse; setzte die Messlatte aber auch hoch an. Schließlich bin ich noch immer der festen Überzeugung, dass Lasagne das einzig wahre Soul Food ist. Aber nun gut... Gestern haben wir Papa Yong in trauter 2-er Runde getestet... und sind begeistert. Die Einrichtung an sich, ist fern ab von allem Asia Kitsch, und ich vermute, dass sich tatsächlich ein Innenarchitekt Gedanken gemacht hat! (Lobenswert)! Das Essen ist toll! Überall bruzelt es auf heißen Steinen, Töpfen und Platten. Der Service ist sehr nett und ist jederzeit zu einer Beratung bereit.  Schließlich und endlich gibt es also noch eine tolle Location mehr rund um die Bilker Kirche.

Freitag, 16. Dezember 2011

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Auf in den Kampf, Torero!

Foto: Deutsche Oper am Rhein

Fix die Lackschühchen an, und ab in die Deutsche Oper am Rhein/ Düsseldorf. Gespielt wurde: Carmen! Wo meine männlichen Begleitungen gestern abend den Charakter der Carmen als biestig bezeichneten, vermochte Georges Bizet doch eher danach eine Frau zu schaffen, deren Liebesphilosophie äußerst liberal ist. Aber so sind sie: Die Männer von heute - von gestern! :-)
Alles in allem waren wir uns (geschlechterübergreifend) einig: es war ein toller Abend! Und: Orchestermusik bezaubert!

Samstag, 10. Dezember 2011

Das Besondere vergessen...

Fotos: Edward Beierle
... hat offensichtlich der Innenarchitekt: nämlich, dass es sich hier um eine Reitschule handelt. Es ist ein schönes Cafe geworden. Irgendwo in München. Aber das, was dieses Cafe ausmacht, nämlich der direkte Blick in die Reitschule tritt völlig in den Hintergrund. Schade eigentlich. Ich fand es aufregend beim Sonntagsfrühstück den Pferden beim gallopieren zuzuschauen.

Freitag, 9. Dezember 2011

Kunst.

Foto: Isaac Julien
Eigentlich müsste sich hier ein überirdische Lobeshymmne finden. Aber die Imposanz dieser Bilder ist einfach unmöglich in Worte zu fassen. So beeindruckend, so schön, so gewaltig, so wunderbar! Eine Videoinstallation aus 9 Leinwänden mit unterschiedlichen Filmsequenzen erzeugen ein atemberaubendes Gesamtkunstwerk. Gesehen im Museum Brandhorst in München. Mehr Infos zu dem Künstler gibts hier!

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Apropos Gemälde...


Heute hätte Diego Rivera seinen 125. Geburtstag Geburtstag gefeiert, wäre er nicht 1957 gestorben. Wenn ich die Bilder sehe bekomme ich Fernweh. 

Ein Film wie ein Gemälde!

Fotos: Focus Features
Es ist die 19. Verfilmung des Charlotte Brontë Klassikers "Jane Eyre" und hat mich mit wunderbaren Bildern und einer tollen Hauptdarstellerin überzeugt. Eine schöne Geschichte, tolle Drehorte und zauberhafte Kostüme! Unbedingt auf großer Leinwand und in gemütlicher Vorweihnachtszeit anschauen.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Ist es okay???


Ich muss zugeben, dass ich seit meinem 16. Lebensjahr durchgehend die Glamour lese... bzw. Bilder schaue. Jeden Monat warte ich darauf, dass ich zu alt dafür werde. Aber mittlerweile ist es schon zu meinem persönlichen Kult geworden. :-) Ein entspannendes Ritual!
Eine liebgewonne Rubrik forscht nach Meinungen und der ganz persönlichen Moral. Ist es okay, dass...??
Dabei frage ich mich doch auch im Alltag, wo liegt die Grenze zwischen richtig und falsch? Bin ich ein Monster? Oder ist alles halb so wild? Vieles ist hochtrabend, anderes eine Bagatelle... aber der Gedanke schwirrt mir fortwährend durch den Kopf.
So frage ich mich heute? Ist es okay, dass man mit fast 30 Babynahrung zu sich nimmt?

Die Parade des Grauens! :-)

Wie schön! dachte ich, als meine Mutter mir unterbreitete sie möchte mir zu Weihnachten einen Wasserkocher schenken. Meiner ist alt, häßlich und verkalkt. Und da ich eine offene Küche habe ist mir dieser Schandfleck schon länger ein Dorn im Auge! Das Ich-suche-einen-Wasserkocher-Desaster nahm heute ein Ende mit einem Anruf bei meiner Mutter: "Ich will keinen Wasserkocher, ich wünsche mir neue Laufschuhe. Danke!"

Jasmin Johuhar war auch auf der Suche nach einem Wasserkocher der Ihre "Petra" ersetzen sollte und hat den Nagel so sympathisch auf den Kopf getroffen:

Dort, wo Petra einst herkam, ist kaum Ersatz zu finden: Im Elektronikfachmarkt steht sie aufgereiht, die Parade des Grauens. Ein behäbiger Pott neben dem anderen, mit Griffen so dick, dass vermutlich auch ein Elefant sie handhaben könnte. Ausladende Sockel signalisieren: Ich bin sicher, mich wirft so schnell nichts um. Der einzige Unterschied zu Petra: Sichtfenster, Skalen, Displays und aufgeblasene Silhouetten wie aus dem Autodesign machen die aktuellen Wasserkocher noch hässlicher als ihre Vorgänger […].

Auf der Flucht Richtung Ausgang passiere ich Regale mit Toastern, Stabmixern, Haarfönen, Rasierern: Leuchtdioden blinken mich an, metallisches Plastik blendet mich, bunte Gumminoppen wollen berührt werden. Zurück zu Hause, bei einer mit Hilfe von Petra zubereiteten Tasse Tee, die Frage: Warum? Warum sind die kleinen Helferlein für den Haushalt so geschwätzig, so aufdringlich, kurz: so unansehnlich? Und das in einem Land, das mit den Elektrogeräten von Braun einmal zu den gestalterischen und technischen Vorreitern gehörte. Heute dagegen herrscht meist, leider auch bei Braun, eine Produktsprache vor, die sich mit Styling zu begnügen scheint – also eher mit einer ästhetischen Bearbeitung des Äußeren als einer konzeptionellen, funktionale mit ästhetischen Aspekten verbindendenden „Durchgestaltung“ des ganzen Gerätes.

Wer mag kann hier weiterlesen.

Huare geil! :-)

 Fotos: Monsieur Dubois
Von meinem Feldzug durch Münchens Schuhläden am Wochenende, ist mir nicht eine Inneneinrichtung in Erinnerung geblieben. Nichts Originelles oder Neues war dabei. Umso beeindruckter war ich, als mir die Fotos dieses Schuhgeschäftes in Zürich in die Hände fielen. Ausgekleidet mit wunderbar handbemalten Kacheln. Eine Augenweide der Monsieur Dubois!

Montag, 5. Dezember 2011

Das kleine Glück

Fotos: dergugl
Es ist alles so hübsch und liebevoll gemacht, dass man befürchtet der Geschmack könne der Optik nicht gerecht werden. Aber sehr weit gefehlt! Geschmackvoller, saftiger und köstlicher geht es kaum! Die klitzekleinen Gugelhupfe, mehr Praline als Kuchen, machen absolut süchtig. Unbedingt in München oder online kaufen und.... hmmm....

Märchenhaft


ist die Prannerpassage in München! Eine perfekte Symbiose aus alt und neu. Die historische Fassade bildet einen spannenden Gegensatz zu dem märchenhaft funkelnden, modernen Interieur. Das Gewölbe ist über und über mit Pailletten bestückt, die glänzen und funkeln. Die Fenster der Geschäfte treten wie Vitrinen aus den Wänden hervor. Aufregende Architektur die man im geschichtsträchtigen Herzen Münchens nicht erwartet! Unbedingt vorbei schauen...

Donnerstag, 1. Dezember 2011